Mister Spex: Designboden für hohe Kundenfrequenz

Online shoppen, nur eben ganz offline: Das ist die Idee hinter dem neuen Bonner Store der Optikmarke Mister Spex. Das innovative Ladenkonzept vereint die Vorteile digitalen und analogen Einkaufens und ist ein weiterer Baustein in der Omnichannel-Strategie des Brillenfachhändlers. Eine besondere Rolle im Shopdesign kommt dabei dem Vinylboden von PROJECT FLOORS zu: Mit seinen technischen wie ästhetischen Vorzügen ist er der perfekte Playground für die Verbindung von Online und Offline.

Online trifft Offline im neuen Mister Spex-Store

Mister Spex ist einer der Pioniere im Online-Vertrieb von Brillen: 2007 gegründet, ging im April 2008 der erste Internetshop an den Start. Doch zunehmend setzt die Optikmarke auch auf die Vorzüge des stationären Handels. So bietet Mister Spex seit 2011 in einem Partnerprogramm Sehtests und Anpassungen an und 2016 eröffnete der erste Offline-Store in Berlin. Inzwischen kommt der Fachhändler auf 60 Läden in Deutschland, Österreich und Schweden – der neueste eröffnete dieses Jahr in Bonn.

Für seine Stores verfolgt Mister Spex eine Omnichannel-Strategie: Indem Online-Prozesse auf den stationären Handel übertragen werden, werden die Vorzüge analoger und digitaler Welten vereint. So profitieren Kunden einerseits von der persönlichen Beratung vor Ort. Brillen können probegetragen und in ihrer Haptik befühlt werden. Lokale Services schaffen nicht nur eine große Vertrauensbasis, sondern auch Nahbarkeit.

Vinylboden Mister Spex Shopdesign
(Titelfoto/Foto: krischerfotografie für PROJECT FLOORS)

Mit einer Photocorner andererseits kann das Online-Erlebnis offline nachempfunden werden: Brillen können virtuell anprobiert werden, was gerade in Zeiten eines gesteigerten Hygienebewusstseins von großem Vorteil ist. Die Ware ist zudem entsprechend der Suchfilter im Webshop angeordnet, das bietet vor allem Neukunden optimale Orientierung. Infoboards erläutern den Verkaufsprozess und leiten die Kunden durch den Laden. Per Mitnahmekarte kann jeder selbständig und ganz unkompliziert eine Auswahl treffen.

Durch die Verzahnung von On- und Offline-Elementen besitzen die Stores von Mister Spex einen hohen Wiedererkennungswert und helfen, neue Zielgruppen anzusprechen: Neben der treuen Online-Kundschaft stärkt der Fachhändler seine Marke dadurch auch bei analogen Käufern. Und nicht zuletzt gelingt auf diese Weise ein einmaliges Einkaufserlebnis – Brillenkaufen erfolgt einfach, transparent und spaßig zugleich.

Vinylboden überzeugt mit vielen Vorzügen

Übersicht und Klarheit: Das gab bei der Gestaltung des neuen Bonner Stores durch das Architektenteam von dan pearlman den Ton an. Entsprechend verzichtete man auf schwere Möblierungen und knallige Farben im Laden. Stattdessen schafft die Einrichtung im skandinavischen Stil mit seinen klaren Kontrasten, viel Grau und Weiß eine offene Raumwirkung und eine behagliche, fast schon wohnliche Atmosphäre. Ein großer Tisch und einzelne Sitzgruppen sorgen für Entspannung und Entschleunigung und laden zum gemütlichen Verweilen ein – Einkaufen wird zum Genussmoment.

Vinylboden Mister Spex Shopdesign
(Foto: krischerfotografie für PROJECT FLOORS)

Richtig zur Geltung kommt das Design allerdings erst mit dem Vinylboden von PROJECT FLOORS: In heller Holzoptik gehalten, passt er sich perfekt ins wohnliche Raumkonzept von Mister Spex ein. Vollkommen unaufdringlich, überlässt er die Bühne ganz der modernen Einrichtung und dem Produktsortiment. Dank ausgeklügelter Prägeverfahren ist der stylische Designbelag darüber hinaus in seiner Haptik kaum noch von echten Holzböden zu unterscheiden. Doch nicht allein in optischen Belangen erweist sich ein Vinylboden als erste Wahl für den Ladenbau: Robust und zäh, kann ihm selbst hoher Kundenandrang nichts ausmachen. Und aufgrund seiner Pflegeleichtigkeit sieht auch ein stark verschmutzter Boden mit wenig Aufwand im Nu wieder wie neu aus. Die Bonner Store-Managerin Nicole Vanek bringt es wie folgt auf den Punkt: „Top!“


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