Vinylböden zeichnen sich sowohl durch ihre guten technischen Eigenschaften wie Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit aus, als auch durch ihre optischen Qualitäten. Ihr Einsatz reicht von viel besuchten Gesundheits- und Bildungsbauten bis zu exklusiven Restaurants und Verkaufshäusern. Auch Hotelbauten sind auf hochwertige Bodenbeläge angewiesen, die optisch zum Gestaltungskonzept und technisch zu einer hohen Besucherfrequenz passen. Das heißt, sie sollten einerseits gut aussehen, andererseits leicht zu reinigen, widerstandsfähig und langlebig sein. Vinylböden in ansprechenden Holz-, Stein- und Metalldesigns bieten hier eine reichhaltige Auswahl.
Neues Tagungshotel in Berliner City
(alle Fotos: PROJECT FLOORS)
Ein gelungenes Beispiel für den Einsatz eines Bodenbelags aus Vinyl ist das neue Berliner Hotel DoubleTree by Hilton, das im Sommer 2023 nach einem aufwendigen Umbau wieder eröffnet hat. Heute verfügt das grundlegend veränderte Hotel über 420 Zimmer, die sich auf sechs Etagen verteilen. Damit gehört es zu den größten Tagungshotels in der Berliner City.
Gästezimmer mit hochwertigem Bodenbelag
Die Gästezimmer wurden in hellen und natürlichen Farben gestaltet. Dazu passend wurde ein Vinylboden in heller Holzoptik von PROJECT FLOORS verlegt. Er greift das natürliche Farbspektrum der Räume auf und schafft mit seiner Chevron-Verlegeart, die auch französisches Parkett genannt wird, einen eleganten Rahmen für angenehme Hotelaufenthalte. Gleichzeitig überzeugt der helle Bodenbelag durch seine akustischen Werte.
Die Chevron-Verlegung des Vinylbodens schafft eine Atmosphäre von zeitloser Eleganz.
Geringerer CO2-Fußabdruck
Mit Vinylböden lassen sich in Hotelanlagen hohe Hygienestandards und schöne Raumkonzepte für anspruchsvolle Gäste realisieren. Neue Produkte mit reduziertem CO2-Fußabdruck fördern darüber hinaus die nachhaltige Entwicklung. So kommt zur Produktion von Vinylböden beispielsweise GreenVin® PVC von Vinnolit zum Einsatz, das mit 100 Prozent erneuerbarem Strom hergestellt wird. Je nach PVC-Typ liegen die Kohlendioxid-Einsparungen hier bei etwa 25 Prozent im Vergleich zu konventionellem PVC des Herstellers: und das bei identischen technischen Spezifikationen und Verarbeitungseigenschaften.