Im Winter mit einem Stand-Up-Paddling-Board schön warm eingepackt über Flüsse, Seen oder das Meer zu gleiten, ist ein atemberaubendes Erlebnis. Der Mut, sich bei eisigen Temperaturen aufs Wasser zu wagen, wird dabei meist mit einem Ausblick auf traumhaft schöne Winterlandschaften belohnt.
Stand-Up-Paddling-Board: ein sportliches Leichtgewicht
Neben warmer Kleidung braucht man für diesen ungewöhnlichen Wintersport nur ein zuverlässiges Stand-Up-Paddling Board, dem die niedrigen Luft- und Wassertemperaturen nichts anhaben dürfen. Die Schweizer Marke Airboard hat für solche Abenteuer-Touren in Zusammenarbeit mit erfahrenen Langstrecken- und Extrempaddlern spezielle SUPs entwickelt. So zum Beispiel das rund neun Kilo schwere Aufblasboard Discovery mit einer maximalen Zuladung von beachtlichen 180 Kilogramm. Dessen Delfin-ähnliche Nase an der Spitze erlaubt hohe Geschwindigkeiten und wirkt wie ein Wellenbrecher. Die aufblasbaren Boards aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe sind genauso leistungsfähig wie die ebenfalls weit verbreiteten Hard-Boards. Sie wiegen aber wesentlich weniger und sind trotzdem extrem reißfest und robust: eine wichtige Voraussetzung gerade bei eher einsamen Wintertouren.
Savety First: Hohe Sicherheitsstandards beim Wintersport mit Stand-Up-Paddling-Boards
(Titelfoto und dieses Foto: planetvisible.com)
Sicherheit ist bei den Wintersport-Touren mit dem SUP-Board besonders wichtig. Eine Schwimmweste sollte unbedingt zur Ausrüstung gehören. Auch das Tragen einer Leash, einer Verbindungsleine zwischen SUP und Körper, macht meist Sinn, damit das Sportgerät beim Paddler bleibt, wenn dieser mal ins Wasser fällt. Ein vergrößertes Gepäcknetz schafft beim Modell Discovery genügend Platz für die Mitnahme wichtiger Utensilien wie Kleidung oder Proviant, die dank des Antirutsch-Belags auf den Gepäckflächen nicht so leicht ins Wasser abgleiten können.
Klimafreundlicher Wintersport
Wintersport mit dem Stand-Up-Paddling-Board kommt dem Bedürfnis nach unmittelbaren Naturerlebnissen fernab des Massentourismus entgegen. Dass die Fortbewegung bei diesem Wintersport ausschließlich über Muskelkraft erfolgt, ist ein Vorteil ganz im Sinne des Klimaschutzes. Auch lassen sich die PVC-Boards im unaufgeblasenen Zustand einfach zusammenlegen und benötigen nur wenig Platz, was den Transport merklich vereinfacht.
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